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Test - Canon EF 17-40mm 1:4 L USM

Für ca. 700 Euro bekommt man hier ein bezahlbares und hochwertiges Zoomobjektive aus der „L“ Serie, was nicht nur für Vollformat Kameras interessant ist, sondern auch für Kameras mit APS Sensor und Crop Faktor 1,6x eine alltagstaugliche Brennweite ( 26mm - 64 mm ) darstellt.

Technische Daten:
  • Glieder / Linsen: 9 / 12
  • Diagonaler Bildwinkel: 104° - 57°30'
  • Kleinste Blende: 22
  • Naheinstellgrenze: 0,28 m
  • Größter Abbildungsmaßstab: 0,24 (bei 35 mm)
  • Filterdurchmesser: 77 mm
  • Durchmesser x Baulänge: 83,5 mm x 96,8 mm
  • Gewicht: 500 g



Die Hochwertige Metallfassung und Versiegelung des „Canon 17-40 4 L USM“ schützt sehr wirksam gegen Staub und ist zudem auch nicht so anfällig gegen Wasser. Es liegt solide in der Hand und die Einstellringe laufen absolut Spielfrei, dies ermöglicht eine sehr genaue Präzision beim manuellen Scharfstellen und Zoomen. Dank einer Innenfokussierung dreht sich die Frontlinse nicht mit und somit ist das Objektiv uneingeschränkt filtertauglich. Der USM (Ultraschallmotor) sorgt für extrem schnelle und annähernd lautlose Scharfstellung. Die Lichtstärke von 4.0 ist nicht gerade berauschend, reicht aber in der Praxis in 99% aller Fälle vollkommen aus. Durch die 2 asphärischen Linsen und eine Super UD Linse ist die Abbildungsqualität des Objektivs bezüglich der Bildschärfe und der Kontraste hervorragend. Eine Gegenlichtblende und ein Lederköcher sind im Lieferumfang enthalten!

Fazit:
In dem Brennweitenbereich gibt es unter den Zoomobjektiven im Moment keines was an das Auflösevermögen und die Kontrastleistung des „Canon 17-40mm 4 L USM“ herankommt.

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