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Osttirol

Osttirol: Das vergessene Paradies
Es ist zwar kein Geheimnis mehr, dass Osttirol zu den schönsten Flecken Österreichs gehört, aber denn noch ist für viele dieser südlich der Hohen Tauern liegende Teil der Alpen noch unbekannt. Einsame, stille Täler mit wunderschönen Dörfern, die uralt wirkenden Steinhäuser, der tiefblaue Himmel, die saftig-grünen Almwiesen und darüber die schneebedeckten Gipfel der Dreitausender – ja so könne es auch im Paradies aussehen.


Ende September 2010.
Nach über 15 Jahren machte ich mich mit meiner besseren Hälfte auf den Weg nach Matrei in Osttirol. Trotz des bescheidenen kühlen und nassen Wetters ging es über die Autobahnen recht flott auf die A8 bei München, und dann über Kufstein, St. Johann, Kitzbühel, Mittersill und durch den Felbertauerntunnel. Hinter dem Tunnel Sonnenschein!  Nach wenigen Kilometern erreichen wir bei schönstem Wetter Matrei. Die Anfahrt gut überstanden und in eine freundliche, helle Ferienwohnung Was will man mehr? Wir packen unsere Sachen aus, und setzen uns im T-Shirt auf den großen Balkon, essen eine Kleinigkeit und genießen die warme Herbstsonne.



Auf Tuchfühlung mit den Bergen.
Als Dach Österreichs – wird Osttirol zu Recht auch genannt. Man muss sie einmal aus nächster Nähe erlebt haben – die wunderschöne zum Teil fast unberührte Naturlandschaft mit den höchsten Bergen Österreichs. Nicht nur die berühmten Großglockner und Großvenediger beherbergt Osttirol, sondern insgesamt 241 Dreitausender, einer einzigartigen Gletscherwelt und vielen stillen Bergseen lassen jedes Wanderers Herz höher schlagen und üben seit jeher auf die Menschen eine unglaubliche Faszination aus. Osttirol heißt: Abseits vom großen Trubel, durch unberührte Landschaft, Klammen, herrliche Wälder, Bergkämme und Aussichtspunkte mit einen unvergesslichen Blick auf Bergketten,  Gletscher, sonnenverwöhnte Täler und malerischen Dörfer zu wandern. Schnell verliert sich der hektische Alltag zwischen den klaren Bergflüssen, den schroffen Gesteinswänden der Dolomiten und den mächtigen Felsen der Hohen Tauern. Die vielen Sonnenstunden in Osttirol, die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, gepaart mit Tradition und einer ursprünglicher Natur lassen wahre Glücksgefühle entstehen. Manche höher gelegene Wanderziele erreicht man auch (wenn man das möchte) bequem mit dem Lift, der Sesselbahn oder Seilbahn, und kann dann unbeschwert die anmutigen Osttiroler Bergpanoramen mitten im Herz des Nationalparks Hohe Tauern bewundern. Begünstigt durch die unmittelbare Nähe zur Adria und den Einfluss des Mittelmeers hat Osttirol ein ganz besonderes angenehmes Klima. Die vielen Sonnenstunden die zu den meisten in Österreich gehören ziehen immer mehr Touristen an, und so zeigt sich leider inzwischen hier und da die Profitgier. Dies hält sich aber noch in Grenzen, und so gehört Osttirol sicherlich insgesamt zu den günstigeren Urlaubsregionen in Österreich sowohl was die Übernachtungen als auch die Gastronomie betrifft. Viele der bewirtschafteten Almen mit den verträumten Hütten, laden im Nationalpark Hohe Tauern zum einkehren ein und bieten dabei ein sehr gutes Preis / Leistungs Verhältnis an. Bergdörfer wie Kals am Großglockner, Prägraten am Großvenediger oder Innervillgraten haben sich den Charme der früheren Zeit erhalten. Osttirol kann sich als ein wahres Wander- und Bergsteigerparadies in den Alpen bezeichnen mit einzigartigen Landschaften, Tier- und Pflanzenwelt. Die Wandergebiete in Osttirol bieten für jeden etwas – von sanften Tallagen bis zu den höchsten Regionen Österreichs. Egal ob Anfänger, mit Familie oder der Bergsteiger Profi – hier kommt jeder und das auch noch zu jeder Jahreszeit auf seine Kosten. Ganz sicher!

Fazit:
Osttirol ist super! Diese Landschaft zwischen Großglockner und Dolomiten muss man einfach erlebt haben! Hier kann man die Natur mit allen Sinnen erleben. Man kann sie sehen, sie hören, sie riechen und sie fühlen - ständig und überall.


Osttiroler Impressionen

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